Schluss mit Dauerpower

Berufliche Belastungen lassen sich durch moderaten Sport ausgleichen

(djd). Wer jeden Tag unter Strom steht, braucht sportlichen Ausgleich. Körperliche Aktivität ist ein Gegengewicht zum Dauerstress in Beruf und Familie. Bewegung entspannt, und durch Muskelarbeit lassen sich Stresssymptome rasch und erfolgreich bekämpfen. Durch die erhöhte Muskelaktivität werden Stresshormone wie Cortisol schneller abgebaut, der Stoffwechsel gefördert und Muskelverspannungen gelöst. Schließlich regt Bewegung die Durchblutung des Gehirns an und emotionale Anspannung löst sich. All das führt zu mehr Ausgeglichenheit und Ruhe.

Auf das "Wie" kommt es an

Doch aktive und erfolgreiche Menschen legen nicht nur im Job, sondern häufig auch beim Sport besonderen Ehrgeiz an den Tag. Vor allem Männer neigen dabei zur Übertreibung. Sie betrachten sich und ihre Freunde als Wettbewerber und strengen sich an, um zu zeigen, was sie zu leisten in der Lage sind. Die wenigsten denken dabei daran, dass sie sich keinen Gefallen tun, wenn sie, statt locker um den See zu laufen, gleich für einen Marathon trainieren. Oder wenn sie sich regelmäßig auf dem Tennisplatz verausgaben, anstatt entspannt Rad zu fahren. Generell gilt: Auf Anspannung muss Entspannung folgen - nur so ist es möglich, zu innerer Balance zu gelangen (mehr Informationen gibt es unter www.neurexan.de). Alle, die sich beim Sport zusätzlich unter Leistungsdruck setzen, müssen damit rechnen, dass der Körper nach einiger Zeit mit Symptomen wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und innerer Unruhe reagiert. Leicht kann so ein Teufelskreis entstehen.

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Wege zu mehr Gelassenheit

Um einen Ausweg aus der permanenten Anspannung zu finden, können natürliche Komplexmittel wie beispielsweise Neurexan hilfreich sein. Nach den Erfahrungen von Dr. Siddhartha Popat sorgt das gut verträgliche Mittel, das Auszüge aus Hafer, Passionsblume, Kaffeesamen und Zinkvalerianat enthält, für mehr Gelassenheit und einen besseren Schlaf - eine gute Basis, sich neu zu orientieren und Prioritäten zu setzen. Schon nach wenigen Tagen fühlten sich Betroffene entspannter und optimistischer, berichtet der Allgemeinmediziner aus St. Katharinen aus seiner täglichen Praxis.

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Mit Rhythmus zur aktiven Entspannung

Zur aktiven Entspannung eignen sich vor allem rhythmische Sportarten wie Joggen, Rudern, Schwimmen oder Radfahren. Der immergleiche Bewegungsablauf verselbstständigt sich und führt Körper und Geist in eine Art Trance. Zugleich wird der Körper selbst bei geringer Geschwindigkeit ausreichend belastet und der Stoffwechsel angekurbelt. Stresshormone werden abgebaut und gleichzeitig sämtliche Organsysteme optimal mit Sauerstoff versorgt. Das fördert die Ausschüttung von Glückshormonen, die für eine bessere Stimmung und seelisches Gleichgewicht sorgen.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen