Hungern macht krank - nicht schlank

Sanfte Ernährungsumstellung statt Extremdiät

(djd). Viele Abnehmwillige würden alles für die Traumfigur tun - sogar ganz auf Nahrung verzichten. Bei solchen Nulldiäten sind meist nur Wasser und kalorienfreie Getränke erlaubt. Doch bei einer radikalen Fastenkur kämpft der Körper ums nackte Überleben - ohne Eiweißaufnahme reduziert er zunächst Muskelmasse, bevor er Fettdepots einschmilzt. Der Grundumsatz sinkt, da Fettgewebe weniger Energie benötigt als Muskelgewebe. Zudem können Vitamin- und Mineralienmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen. Nach Abbruch der Fastenzeit schnellt oft das Gewicht in die Höhe, da der Körper sämtliche zugeführte Energie in Vorräte für weitere
"Notzeiten" umwandelt.

Ernährungstagebuch kann helfen

Extreme Abnehmkuren sind also selten die Lösung, um schlank zu werden und es auf Dauer zu bleiben. Sie ändern nichts am täglichen Essverhalten. So essen schlanke Menschen meist dann, wenn sie Hunger haben - übergewichtige Zeitgenossen greifen häufig zu Nahrung, wenn sie frustriert, einsam oder gelangweilt sind. Da sich "seelischer Hunger" mit Essen nicht stillen lässt, liegt die Kalorienzufuhr ständig über dem Limit. Ein Ernährungstagebuch hilft dabei, Situationen aufzudecken, in denen über den Hunger hinaus gegessen wird (Informationen: www.cefamadar.de). Auch ein Wirkstoff aus dem Madarstrauch vermag Hilfe auf der Suche nach dem natürlichen Sättigungsgefühl zu leisten. Etwa 15 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen, wird der Appetit auf natürliche Weise gebremst.

Mehr Eiweiß unterstützt das Abnehmen

Neben einem fettarmen, ausgewogenen Speiseplan mit viel Obst und Gemüse kann laut Ernährungsexperten eine Reduktion von Kohlenhydraten zugunsten von mehr Eiweiß das Abnehmen unterstützen. Besonders hochwertiges Eiweiß und alle essenziellen Nährstoffe enthält zum Beispiel die Vitaldiät Cefamadar (Apotheke). Einfach mit fettreduzierter Milch zubereitet, sättigt das hochwertige Pulver anhaltend - mit nur 262 Kalorien pro Portion. Wer zudem mehr Bewegung in den Alltag einplant, unterstützt die Gesundheit und baut Muskeln auf, die wiederum Fett verbrennen.

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Fakten über Fett

Ernährungsmediziner empfehlen für Normalgewichtige etwa 60 bis 80 Gramm Fett pro Tag. Fett sollte zur Gewichtsabnahme reduziert, jedoch nicht ganz weggelassen werden, denn es ist für den Körper lebensnotwendig. So kann der Organismus eine ganze Reihe von essenziellen Fettsäuren nicht selbst herstellen und muss diese aufnehmen. Andernfalls können einige Vitamine nicht verwertet werden. Zudem sättigt Fett gut und sorgt bei vielen Lebensmitteln für den guten Geschmack. Als Nährstoff mit den meisten Kalorien dient es dem Körper als langfristige Energiereserve.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen