Sanfte Reinigung

Basische Körperpflege kann die Haut von Schadstoffen entlasten

(djd/pt). Basische Körperpflege hat Tradition. Schon die alten Ägypter, antiken Griechen und Römer nutzten Natron, Milch und basische Seife aus Holzasche für ihre Reinigung. In Japan und Mexiko sind bis heute stundenlange basische Auslaugebäder zur Pflege des Körpers üblich. In den meisten Ländern werden jedoch inzwischen pH-neutrale oder vielmehr saure Waschlotionen angeboten, die - wie es häufig heißt - den Säureschutzmantel der Haut schützen und einen pH-Wert von 5,5 erhalten sollen. Doch nach der Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura ist dieser "Säureschutzmantel" nichts anderes als das Produkt einer chemisch sauren Müllabfuhr über die Haut. "Über die Haut werden nämlich ständig Säuren und andere Schadstoffe aus dem Körper geschoben", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hautfunktion unterstützen

Um diesen Reinigungsprozess zu unterstützen, rät Dr. Jentschura dazu, keine "neutralen" Seifen zu benutzen, sondern regelmäßig basische Körperpflege zu betreiben. Mit Hilfe eines Bades mit einem basischen Mineralsalz wie beispielsweise "MeineBase" werde die Haut von bereits ausgeschiedenen Schadstoffen befreit. Im Anschluss signalisiere die Haut dem Körper, dass weitere Säuren nachgeschoben werden könnten. "Auf diesem Wege wird die natürliche Ausscheidungsfunktion der Haut genutzt und der gesamte Organismus entlastet", so Dr. Jentschura. Der Körper werde sanft gereinigt und die Haut regeneriert. Zudem werde die Selbstfettung optimiert. Regelmäßige Bürstungen könnten zusätzlich dazu beitragen, die Ausscheidungsleistung der Haut zu erhöhen.

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Drei Schritte zu mehr Wohlbefinden

Für den Einstieg rät Dr. Jentschura zu einer intensiven Entschlackungskur. Beim sogenannten Dreisprung der Entschlackung werden belastende Ablagerungen in Zellen, Geweben und Flüssigkeiten zunächst durch Kräutertee gelöst. Die frei werdenden Säuren werden im zweiten Schritt mit basenbildenden Vitalstoffen neutralisiert und zu den Ausscheidungsorganen transportiert. Mit Hilfe der Körperpflege werden die Schadstoffe dann über Haut und Schleimhäute ausgeschieden.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen