Bewegung muss Teil des Therapiekonzepts sein

Gerade Krebserkrankungen lassen sich mit Sport und Bewegung wesentlich beeinflussen – und zwar Manifestation wie auch Krankheitsverlauf.

Von Peter Stiefelhagen

MANNHEIM. Unbestritten sind körperliche Inaktivität und Übergewicht sowohl in der Primär- als auch der Sekundärprävention von Tumoren ungünstig. Ein Expertenforum der Stiftung LebensBlicke erarbeitet jetzt ein Positionspapier, welches die Notwendigkeit einer regelmäßigen körperlichen Aktivität beim kolorektalen Karzinom unterstreicht.

Quelle: Ärzte Zeitung online,